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Letztes Update: 31.05.2010, 10:36Uhr
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[10.02.2010] Richard Kelly
Hatten wir im letzten Update nicht gerade ueber Direct-to-DVD Fortsetzungen gelaestert? Na, dann schieben wir gleich nochmal eine nach: S. Darko - Eine Donnie Darko Saga (Donnie Darko 2) versucht, aus dem Kult-Status von "Donnie Darko" Profit zu schlagen und basiert auf den von Richard Kelly kreierten Charakteren, wie der Film verkuendet. Ob das ueberhaupt gut gehen kann? Sid sagt seine Meinung dazu.

Und wenn wir schon bei Richard Kelly sind, dann wollen wir doch auch gleich sein neustes Werk vorstellen, welches seit wenigen Tagen im Verleih erhaeltlich ist. Cameron Diaz gibt sich dieses mal die Ehre in The Box - Du bist das Experiment. Ob auch der Film mit "Donnie Darko" und "Southland Tales" mithalten kann?
 
 
David Fincher über "Benjamin Button"

Bei der Verfilmung von F. Scott Fitzgeralds Kurzgeschichte über einen Mann, der alt zur Welt kommt und fortan immer jünger wird, arbeitete Regisseur David Fincher zum dritten Mal mit Brad Pitt zusammen. In den USA ist "Der seltsame Fall des Benjamin Button" bereits jetzt Finchers erfolgreichster Film.

Es gab in Hollywood bereits etliche Ansätze, F. Scott Fitzgeralds Kurzgeschichte "Der seltsame Fall des Benjamin Button" zu verfilmen. Wie sind Sie schließlich zu dem Projekt gekommen?

Ich hörte erstmals zwischen 1991 und 1992 von einer möglichen Verfilmung. Damals wollte Steven Spielberg die Geschichte mit Tom Cruise in der Hauptrolle verfilmen. Jahre später hörte ich, dass Spike Jonze, mit dem ich gut befreundet bin, involviert wäre, aber aus dem Projekt wurde nichts. Schließlich entwarf Eric Roth eine erste Drehbuchfassung, die mir durch meinen Agenten zugesandt wurde. Sie gefiel mir, und so kam es zum ersten Treffen mit Eric Roth und den Produzenten Kathleen Kennedy und Frank Marshall.

Warum haben so viele Filmemacher davon wieder Abstand genommen?

Die große Frage, die sich bei "Der seltsame Fall des Benjamin Button" stellt, ist nun mal, wie man einen einzigen Darsteller in den verschiedenen Altersstufen zeigen soll. Aber inzwischen leben wir im Computerzeitalter, wo mit visuellen Effekten fast alles machbar ist. Es bestand also gar kein Anlass, sich darüber weiter den Kopf zu zerbrechen. Und weil auch die Produzenten schon etliche Special-Effects-Filme auf die Beine gestellt hatten, glaubten sie mir und machten sich ebenfalls keine Sorgen mehr. Früher hätte man die Rolle von verschiedenen Darstellern unterschiedlichen Alters spielen lassen. Aber das ist ja schließlich der Reiz unseres Films. Als Brad Pitt das Drehbuch las, sagte er gleich, dass er Benjamin Button nicht nur in der Phase zwischen 30 und 50 spielen wolle, sondern komplett.

Nach "Sieben" und "Fight Club" ist dies bereits Ihr dritter Film mit Brad Pitt. Was zeichnete ihn für die Rolle von Benjamin Button aus?

Brad steht bei allen Filmstudios ganz oben auf den Listen, sodass es keinerlei Widerstand gab, als ich ihn für die Titelfigur vorschlug. Natürlich wurde ich gefragt, ob ich mir Brad wirklich als einen Otto Normalverbraucher vorstellen kann. Es wäre eine Paraderolle für James Stewart gewesen, aber ich finde, dass man Brad Pitt den äußerlich 85-Jährigen, der sich innerlich wie ein Fünfjähriger fühlt, absolut abnimmt.

Cate Blanchett muss den normalen Weg gehen und wird im Lauf des Films immer älter.

Cate und Brad ergeben in meinen Augen ein wunderbares Liebespaar auf der Leinwand. Das erste Mal begegnen sie sich, als sie acht Jahre alt ist, er aber wie 80 aussieht. Später, wenn sie ihn verführen will, ist sie um die 20, und er sieht aus wie 50. Der schönste Moment des Films ist in meinen Augen aber, wenn er sie nach ihrem Unfall im Pariser Krankenhaus besucht. Als er neben ihr auf dem Stuhl sitzt, fällt ihr das erste Mal auf, wie perfekt er doch aussieht. Es ist zwischen ihnen etwas völlig Neues entstanden.

Würden Sie "Der seltsame Fall des Benjamin Button" als große Liebesgeschichte definieren?

Es geht mehr um die Auseinandersetzung mit dem Tod mit einer starken Lovestory im Hintergrund. Im Grunde genommen enden alle großen Liebesgeschichten, seit William Shakespeare vor 400 Jahren "Romeo & Julia" verfasste, mit dem Tod. Es geht um Abhängigkeiten und wie sich zwei Menschen erst in der Verbindung als Ganzes empfinden. Genau das gefiel mir an Eric Roths Drehbuch, dass zwei Individualisten zusammen eine Einheit bilden, obwohl sie im Film nur eine kurze Zeit gemeinsam haben, sich aber im Lauf ihres Lebens immer wieder begegnen.

Die Dreharbeiten fanden in Louisiana statt, nachdem der Staat von dem Sturm Katrina verwüstet wurde.

Eigentliche spielte die Geschichte zunächst in Baltimore, wo aber von den alten Schauplätzen nicht mehr viel übrig geblieben ist. Dann bekam ich Fotos von New Orleans, und es schien mir der richtige Platz zu sein, um die Geschichte lebendig werden zu lassen. Allerdings schlug dann Katrina zu, was uns aber nicht davon abhielt, trotzdem in Louisiana zu drehen. Sieben Monate verbrachten wir in New Orleans, und es war eine großartige Zeit. Die Statisten zeigten sich äußerst dankbar, und uns wurde eine Stimmung geboten, die nirgendwo sonst zu erzeugen gewesen wäre. mt

Quelle: Blickpunkt:Film


Greaty
aktuelle Filmkritiken der letzten 7 Tage
Neue Kommentare der letzten 7 Tage
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Die letzten 7 Section-News
[04.02.2010] Mal wieder Direct-to-DVD Fortsetzungen ;-)
Nach dem sensationellen Abschneiden von The Butterfly Effect 3: Die Offenbarung (The Butterfly Effect 3: Revelations) war die Hoffnung durchaus wieder etwas angestiegen. Kein Wunder also, dass sich Sid mal wieder dran gemacht hat, um sich einige Direct-to-DVD Fortsetzungen anzusehen.
Den ersten Uebeltaeter, den er hierbei gesehen hat, heisst: Echoes 2 - Stimmen aus der Zwischenwelt (Stir of Echoes: The Homecoming). Ob der sehr geniale Film mit Kevin Bacon erneut in den Schmutz gezogen wird oder gekonnt eine Fortsetzung findet... ?
Und nachdem wir das verdaut haben *g* geht es weiter mit: Boogeyman 3. Hier schon beim dritten Teil angekommen, ist dieser noch schlechter als der Zweite geraten, was schon was heissen muss. Aber wenigstens kann man sich hier am Anblick huebscher (nackter) Darstellerinen erfreuen ;o)
[02.02.2010] Aaaaaaargh...
...wo ist meine News hin, die ich vor 3 Tagen geschrieben habe? Offensichtlich nicht abgespeichert - na toll! Dabei habe ich mich da wirklich uebertroffen, was den News-Inhalt anging, ging es doch darum, 2 Filme zu vergleichen, deren Inhalt aehnlich erscheint, aber die filmisch mal ueberhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Naja, man kann es nicht aendern und ich erwaehne die Filme nun eben nur nochmals kurz: Es handelte sich um einen Vergleich des neuen Filmes mit Bruce Willis Surrogates - Mein zweites Ich und des neusten Werkes der "Crank"-Macher Gamer, mit einem grandiosen Michael "Dexter" C. Hall in der Hauptrolle.

Und da es nun ja schon wieder ein paar Tage her ist, dass zumindest die Kritiken veroeffentlicht wurden - denn DIE wiederrum konnte man schon lesen *g* - schieb ich gleich noch 2 weitere, vernichtende Kurz-Kritiken hinterher.
Habt Spaß beim Lesen der Kritik zur hochgejubelten Komödie Superbad und des Fortsetzung von "The DaVinci-Code" mit Tom Hanks Illuminati (Angel and Demons)
[27.01.2010] Bettenzauber
Auch wenn ausser dem Hauptdarsteller wenig Verbindung zum französischen Kassenschlager Willkommen bei den Schtis - (Bienvenue Chez Les Chtis) besteht, laesst der deutsche Verleih diese Chance natuerlich nicht aus, die neue Komödie Auf der anderen Seite des Bettes (De l'autre côté du lit) aus Frankreich damit zu bewerben.
Auch wenn das wenig Sinn macht, hat diese Rollentausch-Komödie mit Sophie Marceau in der Hauptrolle ihren Charme und koennte vor allem aeltere Kinobesucher charmant unterhalten.

Ganz anders geht es da schon in der Komödie Wie werde ich ihn los in 10 Tagen zu. Hier versucht die Weiblichkeit auf Grund einer Auftragsarbeit, den maennlichen Spaßgesellen wieder aus dem gemeinsamen Bett zu bekommen. Doch er denkt gar nicht daran, hat er doch eine Wette laufen, dass er jede Frau erobern kann - und möchte mit dem Beweis selbigen an einen grossen Auftrag kommen.

Bettgeschichten scheinen oft einen komödiantischen Hintergrund herbei zu rufen: Denn auch unsere dritte Vorstellung heute kommt aus diesem Metier. In Lizenz zum Heiraten (License to Wed) muessen sich 2 heiratswillige verliebte dem (zweifelhaften) Eheseminar des heimischen Priesters ergeben, der sich ansonsten weigert, die Trauung durchzufuehren. Was mit einem grossem Namen als Zugpferd in Persona von Robin Williams wirbt, erweist sich letzten Endes als die groesste Enttaeuschung der heutigen Neuvorstellungen.
So ist die Erkenntnis des heutigen Updates: Sachen packen und ab ins Kino, wenn man eine charmante wie unterhaltsame Beziehungskomödie sehen will. :)
[24.01.2010] Wieder ein klassischer Zeichentrick...
Ich hab keine Ahnung, warum Walt Disney sich dazu entschlossen hat, wieder einen richtig klassischen Zeichentrickfilm zu präsentieren. Annehmen koennte man, dass der Erfolg von Verwünscht (Enchanted) und die katastrophalen CGI-Filme im Zusammenspiel ein Grund waren.
Doch wie dem auch sei, ich hab mich wirklich auf Küss den Frosch (Walt Disney) (The Princess and the Frog) gefreut :) Ob der Film auch erfreulich war, verraten wir in der Kritik.
[22.01.2010] In 2 Tagen...
...sind es noch 11 Monate bis Heilig Abend ;-)
Und deswegen stellen wir Euch heute einfach schon mal verfrueht (oder verspaetet, je nach Blickwinkel *g*) einen Film vor, der im weihnachtlichen Millieu angesiedelt ist.
Es handelt sich hierbei um den Thriller Wild Christmas (a.k.a. Reindeer Games), der mit Oscarpreisträgerin Charlize Theron und Ben Affleck die Darstellerliste ziert und mit John Frankenheimer auf dem Regiestuhl auch hier einen bekannten Namen zu praesentieren versteht.
[18.01.2010] Lass Se doch reden...
...koennte nicht nur ein Motto sein, welches einem in die Gedanken kommt, wenn man den genial-bescheuerten Titel Haben Sie das von den Morgans gehört (Did You Hear About the Morgans) mit Hugh Grant und Sarah Jessica Parker hoert. Allerdings wuenscht man sich sofort, dass eben Letztere, mit ihren absolut bekloppten, deutschen Pieps-Synchronstimme nicht so viel redet! Aber was solls: Nett ist der Film dennoch :)

So bleibt es wohl ein Tödliches Geheimnis der Verantwortlichen, warum das so ist, waehrend Greaty uns mit diesem Titel der Vollstaendigkeit halber einen weiteren Weihnachts-Mehrteiler kurz vorstellt.
[13.01.2010] In 3 Jahren...
...geht laut den Mayas die Welt unter.

Ein gefundenes Fressen fuer unseren Schwabenauswanderer, in dem Film 2012 dieses Szenario zu zelebrieren. Mal sehen, was er als Naechstes untergehen laesst... und mal sehen, ob das dann unserem Sid zu gefallen versteht :D

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