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Letztes Update: 31.05.2010, 10:36Uhr
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[10.02.2010] Richard Kelly
Hatten wir im letzten Update nicht gerade ueber Direct-to-DVD Fortsetzungen gelaestert? Na, dann schieben wir gleich nochmal eine nach: S. Darko - Eine Donnie Darko Saga (Donnie Darko 2) versucht, aus dem Kult-Status von "Donnie Darko" Profit zu schlagen und basiert auf den von Richard Kelly kreierten Charakteren, wie der Film verkuendet. Ob das ueberhaupt gut gehen kann? Sid sagt seine Meinung dazu.

Und wenn wir schon bei Richard Kelly sind, dann wollen wir doch auch gleich sein neustes Werk vorstellen, welches seit wenigen Tagen im Verleih erhaeltlich ist. Cameron Diaz gibt sich dieses mal die Ehre in The Box - Du bist das Experiment. Ob auch der Film mit "Donnie Darko" und "Southland Tales" mithalten kann?
 
 
Dass eine Ratte Gourmetkoch werden kann, beweist Brad Bird, der erst kurzfristig als Regisseur von Pixar rekrutiert wurde. Über 200 Mio. Dollar spielte "Ratatouille" (Disney, 3. Oktober) bereits in den US-Kinos ein, über sechs Mio. Zuschauer amüsierten sich in Frankreich.


Ratten in der Küche - da fällt doch nicht nur jeder Koch in Ohnmacht, sondern auch jeder Filmproduzent.

Der Ärger scheint sich erst jetzt zu ergeben. Viele Leute, die von der Idee hören, schmunzeln und scherzen, ob sie sich so einen Film überhaupt ansehen sollten. Aber je mehr man ihnen davon erzählt, desto interessierter sind sie. Für Disneys Marketing-Spezialisten war "Ratatouille" sicherlich eine ziemlich große Herausforderung.

Wie ist es überhaupt zu dieser Idee gekommen?

Jan Pinkava, der vor etlichen Jahren für den Kurzfilm "Geri's Game" den Oscar erhielt, entwickelte für Pixar die Grundidee, das Design der Figuren und den Look des Films. Er suchte sich ein Team zusammen und hatte auch schon einige der englischen Synchronstimmen wie Sir Ian Holm und Lou Romano an Bord. Doch das Team hatte Probleme mit der Story, es passte vieles nicht zusammen. Die Grundidee aber gefiel Pixar, und so wurde ich vor anderthalb Jahren von John Lasseter gefragt, ob ich den Film übernehmen wolle.

Was haben Sie an der Story verändert?

Ich behielt die Prämisse und die Figuren bei, schrieb jedoch ein brandneues Drehbuch. Aus dem ersten Entwurf sind für den fertigen Film nur noch zwei Szenen und wenige Dialoge übrig geblieben. Mir war es wichtig, herauszuarbeiten, was die einzelnen Figuren bewegt und in welcher Verbindung sie zueinander stehen. Ich musste nur das Versprechen abgeben, den Film rechtzeitig fertig zu kriegen und eine Story abzuliefern, die zum Pixar-Universum passt.

Wie schwierig war es für Sie, Ratten sympathisch erscheinen zu lassen?

Irgendwie klingt es schon absurd, dass eine Ratte nicht nur kochen möchte, sondern sogar ein großer Chefkoch werden will. Deshalb wurde zuerst überlegt, wie man Ratten menschlicher erscheinen lassen kann, ob man ihre Schwänze kürzen und sie auf zwei Beinen laufen lassen sollte. Als ich involviert wurde, hielt ich das für einen Fehler. Die Kraft der Geschichte liegt ja gerade darin, dass die meisten Menschen einen Abscheu vor Ratten haben. So verlangte ich, sie wieder tierischer zu animieren. Das war ein riesiges Unterfangen, weil viele Animateure schon lange daran saßen und wieder von vorn anfangen mussten.

Wie gefiel Ihnen der Konkurrenzfilm "Flutsch und weg", in dem die Ratten vermenschlicht wurden?

Es spricht nichts dagegen, Tiere in einem Zeichentrickfilm auf zwei Beine zu stellen und ihnen Kleider anzuziehen. Das hat Tradition seit Micky Maus. Aber bei uns geht es nun mal darum, die Unterschiede zwischen Ratten und Menschen darzustellen. Es wäre viel vom Witz verloren gegangen, wenn unsere Ratten aufrecht gehen würden.

Fühlten Sie sich von Pixar unter Druck gesetzt, den Film schnell fertig zu kriegen und womöglich noch vor "Flutsch und weg" zu starten?

Es ist das erste Mal, dass Pixar ein solches Problem hatte. Ich weiß nur, dass die Idee zu "Ratatouille" bei Pixar bereits vor sieben Jahren entstand. Keine Ahnung, wann man bei DreamWorks auf Ratten kam. Dass andere auf ähnliche Ideen kommen, ist in der Kunst nichts Außergewöhnliches. Ich war nur glücklich, dass bei "Die Unglaublichen" kein anderer auf die Idee kam, Superhelden in einem Trickfilm auftauchen zu lassen.

Wie wichtig war es, das Essen in "Ratatouille" appetitlich aussehen zu lassen?

Darauf haben wir sehr viel Wert gelegt. Den Leuten im Kino soll das Wasser im Munde zusammenlaufen, sie sollen beim Anblick der Köstlichkeiten Hunger bekommen. Das hätte nicht funktioniert, wenn die Delikatessen wie Plastik ausgesehen hätten. Deshalb wurde extra eine neue Software entwickelt, um alles echt aussehen zu lassen und den Zuschauern das Gefühl zu geben, sie könnten das Gemüse anfassen und genussvoll reinbeißen.

Für "Die Unglaublichen" wurden Sie mit einem Oscar ausgezeichnet. Was kann Sie jetzt noch antreiben?

Das Besondere daran war, dass ich für "Die Unglaublichen" in zwei Kategorien nominiert war: Bester Animationsfilm und Bestes Drehbuch, was für einen Trickfilm äußerst ungewöhnlich ist. Nun, der Oscar fürs beste Drehbuch fehlt mir also noch. Ich habe sowieso das Gefühl, dass Animationsfilme inzwischen ganz anders gesehen und geschätzt werden. Es wäre durchaus berechtigt, wenn auch mal die Ausstattung, der Schnitt oder die Regie eines Animationsfilms nominiert würden. Animation ist doch nur ein anderer künstlerischer Weg, eine Geschichte zu erzählen, dazu kommt, dass wir dafür sehr viel mehr Zeit brauchen.

Ihr nächstes Projekt steht bereits in den Startlöchern?

Ja, mein nächster Film hat den Arbeitstitel "1906". Es wird ein Realfilm über das schwere Erdbeben in San Francisco im Jahr 1906. Pixar ist involviert, es ist aber trotzdem keine Pixar-Produktion. Aber mehr darf ich jetzt wirklich nicht preisgeben. mt

Quelle: Blickpunkt:Film


Am 3. Oktober gehts ab ins Kino yesnick.gif

Greaty
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Die letzten 7 Section-News
[04.02.2010] Mal wieder Direct-to-DVD Fortsetzungen ;-)
Nach dem sensationellen Abschneiden von The Butterfly Effect 3: Die Offenbarung (The Butterfly Effect 3: Revelations) war die Hoffnung durchaus wieder etwas angestiegen. Kein Wunder also, dass sich Sid mal wieder dran gemacht hat, um sich einige Direct-to-DVD Fortsetzungen anzusehen.
Den ersten Uebeltaeter, den er hierbei gesehen hat, heisst: Echoes 2 - Stimmen aus der Zwischenwelt (Stir of Echoes: The Homecoming). Ob der sehr geniale Film mit Kevin Bacon erneut in den Schmutz gezogen wird oder gekonnt eine Fortsetzung findet... ?
Und nachdem wir das verdaut haben *g* geht es weiter mit: Boogeyman 3. Hier schon beim dritten Teil angekommen, ist dieser noch schlechter als der Zweite geraten, was schon was heissen muss. Aber wenigstens kann man sich hier am Anblick huebscher (nackter) Darstellerinen erfreuen ;o)
[02.02.2010] Aaaaaaargh...
...wo ist meine News hin, die ich vor 3 Tagen geschrieben habe? Offensichtlich nicht abgespeichert - na toll! Dabei habe ich mich da wirklich uebertroffen, was den News-Inhalt anging, ging es doch darum, 2 Filme zu vergleichen, deren Inhalt aehnlich erscheint, aber die filmisch mal ueberhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Naja, man kann es nicht aendern und ich erwaehne die Filme nun eben nur nochmals kurz: Es handelte sich um einen Vergleich des neuen Filmes mit Bruce Willis Surrogates - Mein zweites Ich und des neusten Werkes der "Crank"-Macher Gamer, mit einem grandiosen Michael "Dexter" C. Hall in der Hauptrolle.

Und da es nun ja schon wieder ein paar Tage her ist, dass zumindest die Kritiken veroeffentlicht wurden - denn DIE wiederrum konnte man schon lesen *g* - schieb ich gleich noch 2 weitere, vernichtende Kurz-Kritiken hinterher.
Habt Spaß beim Lesen der Kritik zur hochgejubelten Komödie Superbad und des Fortsetzung von "The DaVinci-Code" mit Tom Hanks Illuminati (Angel and Demons)
[27.01.2010] Bettenzauber
Auch wenn ausser dem Hauptdarsteller wenig Verbindung zum französischen Kassenschlager Willkommen bei den Schtis - (Bienvenue Chez Les Chtis) besteht, laesst der deutsche Verleih diese Chance natuerlich nicht aus, die neue Komödie Auf der anderen Seite des Bettes (De l'autre côté du lit) aus Frankreich damit zu bewerben.
Auch wenn das wenig Sinn macht, hat diese Rollentausch-Komödie mit Sophie Marceau in der Hauptrolle ihren Charme und koennte vor allem aeltere Kinobesucher charmant unterhalten.

Ganz anders geht es da schon in der Komödie Wie werde ich ihn los in 10 Tagen zu. Hier versucht die Weiblichkeit auf Grund einer Auftragsarbeit, den maennlichen Spaßgesellen wieder aus dem gemeinsamen Bett zu bekommen. Doch er denkt gar nicht daran, hat er doch eine Wette laufen, dass er jede Frau erobern kann - und möchte mit dem Beweis selbigen an einen grossen Auftrag kommen.

Bettgeschichten scheinen oft einen komödiantischen Hintergrund herbei zu rufen: Denn auch unsere dritte Vorstellung heute kommt aus diesem Metier. In Lizenz zum Heiraten (License to Wed) muessen sich 2 heiratswillige verliebte dem (zweifelhaften) Eheseminar des heimischen Priesters ergeben, der sich ansonsten weigert, die Trauung durchzufuehren. Was mit einem grossem Namen als Zugpferd in Persona von Robin Williams wirbt, erweist sich letzten Endes als die groesste Enttaeuschung der heutigen Neuvorstellungen.
So ist die Erkenntnis des heutigen Updates: Sachen packen und ab ins Kino, wenn man eine charmante wie unterhaltsame Beziehungskomödie sehen will. :)
[24.01.2010] Wieder ein klassischer Zeichentrick...
Ich hab keine Ahnung, warum Walt Disney sich dazu entschlossen hat, wieder einen richtig klassischen Zeichentrickfilm zu präsentieren. Annehmen koennte man, dass der Erfolg von Verwünscht (Enchanted) und die katastrophalen CGI-Filme im Zusammenspiel ein Grund waren.
Doch wie dem auch sei, ich hab mich wirklich auf Küss den Frosch (Walt Disney) (The Princess and the Frog) gefreut :) Ob der Film auch erfreulich war, verraten wir in der Kritik.
[22.01.2010] In 2 Tagen...
...sind es noch 11 Monate bis Heilig Abend ;-)
Und deswegen stellen wir Euch heute einfach schon mal verfrueht (oder verspaetet, je nach Blickwinkel *g*) einen Film vor, der im weihnachtlichen Millieu angesiedelt ist.
Es handelt sich hierbei um den Thriller Wild Christmas (a.k.a. Reindeer Games), der mit Oscarpreisträgerin Charlize Theron und Ben Affleck die Darstellerliste ziert und mit John Frankenheimer auf dem Regiestuhl auch hier einen bekannten Namen zu praesentieren versteht.
[18.01.2010] Lass Se doch reden...
...koennte nicht nur ein Motto sein, welches einem in die Gedanken kommt, wenn man den genial-bescheuerten Titel Haben Sie das von den Morgans gehört (Did You Hear About the Morgans) mit Hugh Grant und Sarah Jessica Parker hoert. Allerdings wuenscht man sich sofort, dass eben Letztere, mit ihren absolut bekloppten, deutschen Pieps-Synchronstimme nicht so viel redet! Aber was solls: Nett ist der Film dennoch :)

So bleibt es wohl ein Tödliches Geheimnis der Verantwortlichen, warum das so ist, waehrend Greaty uns mit diesem Titel der Vollstaendigkeit halber einen weiteren Weihnachts-Mehrteiler kurz vorstellt.
[13.01.2010] In 3 Jahren...
...geht laut den Mayas die Welt unter.

Ein gefundenes Fressen fuer unseren Schwabenauswanderer, in dem Film 2012 dieses Szenario zu zelebrieren. Mal sehen, was er als Naechstes untergehen laesst... und mal sehen, ob das dann unserem Sid zu gefallen versteht :D

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