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Letztes Update: 31.05.2010, 10:36Uhr
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[10.02.2010] Richard Kelly
Hatten wir im letzten Update nicht gerade ueber Direct-to-DVD Fortsetzungen gelaestert? Na, dann schieben wir gleich nochmal eine nach: S. Darko - Eine Donnie Darko Saga (Donnie Darko 2) versucht, aus dem Kult-Status von "Donnie Darko" Profit zu schlagen und basiert auf den von Richard Kelly kreierten Charakteren, wie der Film verkuendet. Ob das ueberhaupt gut gehen kann? Sid sagt seine Meinung dazu.

Und wenn wir schon bei Richard Kelly sind, dann wollen wir doch auch gleich sein neustes Werk vorstellen, welches seit wenigen Tagen im Verleih erhaeltlich ist. Cameron Diaz gibt sich dieses mal die Ehre in The Box - Du bist das Experiment. Ob auch der Film mit "Donnie Darko" und "Southland Tales" mithalten kann?
 
 

Der erste Teil hatte 1999 4,9 Mio. Zuschauer im deutschen Kino angelockt. Der zweite Teil lockte 2001 immer noch über vier Mio. an. 2002 hatte das Spinoff "Scorpion King" mit etwa einer Mio. Besucher weniger Erfolg.

Bisher verfilmten Sie nur originale Stoffe. Warum haben Sie den dritten Teil eines Franchise übernommen?

Ich gebe zu, dass das für mich ungewöhnlich ist. Aber bei "Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers" führen wir eine völlig neue Mythologie ein. Ich hatte schon geplant, einen "Sindbad der Seefahrer"-Film in China zu drehen, und so nutzte ich meine Chance - zumal ich genügend Geld bekam, um den Film so zu machen, wie ich wollte.

Woran lag es, dass die "Mumien"-Saga nach sieben Jahren aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt wurde?

Das Studio wartete so lange, bis ein Filmemacher die richtige Idee hatte, um das Franchise wiederzubeleben. Ich will nicht egoman klingen, aber eine halbe Stunde nach Beginn meines ersten Meetings mit Universal bekamen wir das grüne Licht.

War es Ihre Idee, die Geschichte in China anzusiedeln?

Die Idee der Mythologie der Terrakotta-Armee war schon von Stephen Sommers und seinem ausführenden Produzenten Bob Ducsay entwickelt worden. Alfred Gough und Miles Millar hatten dazu ein Drehbuch entwickelt, aber das Ganze funktionierte nicht, weil der Film nicht die richtige Tonalität hatte. Genau die brachte ich ein. Einen Teil davon sehen Sie in den ersten zehn Minuten, denn in denen wollte ich die kulturelle Schönheit und die opernhafte Qualität der chinesischen Geschichte vermitteln - bevor die Haupthandlung im Jahr 1946 einsetzt.

Die "Mumien"-Filme sind allerdings nicht gerade für historisch-kulturelle Feinheiten bekannt.

Das ist richtig. Ich wollte mit China nicht das Gleiche anstellen, was Stephen Sommers mit Ägypten gemacht hatte. Dafür liebe ich dieses Land und seine Kultur zu sehr. Ich bin praktizierender Buddhist, mein Sohn studiert in Shanghai und ich bin mehrfach auf Reisen hier gewesen.

Wie groß waren die logistischen Herausforderungen in China?

Ich kannte bereits Bill Kong, den Chef von Edko Films in Hongkong, der schon "Hero" und "House of Flying Daggers" produziert hatte. Er half die ganze Produktion vor Ort auf die Beine zu stellen - wir waren 60 Drehtage im Land, also die Hälfte der gesamten Drehzeit. Der Rest entstand auf Studiobühnen in Montreal. Teilweise arbeiteten 2.000 chinesische Crewmitglieder an drei verschiedenen Locations in einem Bereich von 1.500 Kilometern. Was mich immer erstaunte, war ihre positive Einstellung. Ich hörte nie das Wort 'nein' oder 'kann nicht'. Als ich beispielsweise die Entstehung der Chinesischen Mauer zeigen wollte, schluckte man erst mal, und im nächsten Moment arbeiteten schon 200 Leute daran.

Legten Sie Ihr Drehbuch den chinesischen Behörden vor?

Das ist das erste, was man tun muss. Da spielten wir keine Spielchen, sondern übersetzten das Originaldrehbuch. Und wir bekamen es mit ein paar harmlosen Bemerkungen zurück. Die wichtigste davon lautete: "Stellen sie heraus, dass es sich hierbei um Fantasy handelt." Diese Zustimmung hatte sicher damit zu tun, dass das Buch sehr gut recherchiert war und der chinesischen Kultur Respekt zollte.

Mit der Besetzung von Stars wie Jet Li und Michelle Yeoh zielen Sie offenkundig auch auf den asiatischen Markt ab.

Solche Überlegungen und Gespräche gab es nie. Wir sollten auch die Größe des chinesischen Markts nicht überschätzen. Für einen Film wie den unseren springen hier vielleicht 30 Millionen Dollar heraus. Das wird nie so groß sein wie das US-Boxoffice. Ich persönlich fand einfach, dass Jet Li die Idealbesetzung war. Ich schlug ihn bereits bei diesem allerersten Meeting bei Universal vor. Michelle Yeoh war ursprünglich ein wenig skeptisch, weil die Psychologie ihrer Figur nicht klar war. Ich schrieb daher eigens einige Sequenzen für sie, um ihre Motivation deutlich zu machen.

Welchen Rat würden Sie westlichen Filmemachern geben, die in China drehen wollen?

Jeder sollte sich vor Augen halten, dass er mit der Regierung einer internationalen Supermacht zusammenarbeiten muss. Und diese Regierung achtet sehr genau auf die Macht der Medien. Wenn Sie guten Willen zeigen, dann ist das Ihre beste Waffe.

So einfach geht das?

Natürlich gibt es dort auch viel Frustration. Ich erinnere mich, als wir in der nordchinesischen Wüste neben einer Armeebasis filmten. Da gab es viel Paranoia. Das Militär in der Provinz verhält sich anders als die Behörden in Peking. Man muss sich ständig bemühen, sich in ihre Welt einzufügen. Denn die interessieren sich nicht für den Film, sondern wie sie ihr Land am Laufen halten. Aber manchmal glaube ich, dass sie Westler einfach frustrieren wollen, um zu sehen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind.

Wie gehen Sie damit um?

Man setzt sich hin und spricht geduldig, um das zu bekommen, was man will. In China erfordert alles mehr Zeit. Für Drehgenehmigungen etwa muss man die Spanne, die im Westen üblich ist, mit Faktor 2,5 multiplizieren.

Wie lassen sich da Drehpläne einhalten?

Indem man das Wichtigste vor dem Dreh regelt und flexibel bleibt. Dann dreht man eben ein Motiv zwei Wochen später als geplant. Effektiv sind wir sogar unter Plan geblieben.

Das heißt, Sie würden für "Die Mumie 4" nach China zurückkehren?

Ich würde vor allem gerne mit der Besetzung wieder zusammenarbeiten, egal wo. Aber übereilen wir lieber nichts. Unser Film ist noch kein garantierter Hit.

Quelle: Blickpunkt:Film


Greaty
aktuelle Filmkritiken der letzten 7 Tage
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Die letzten 7 Section-News
[04.02.2010] Mal wieder Direct-to-DVD Fortsetzungen ;-)
Nach dem sensationellen Abschneiden von The Butterfly Effect 3: Die Offenbarung (The Butterfly Effect 3: Revelations) war die Hoffnung durchaus wieder etwas angestiegen. Kein Wunder also, dass sich Sid mal wieder dran gemacht hat, um sich einige Direct-to-DVD Fortsetzungen anzusehen.
Den ersten Uebeltaeter, den er hierbei gesehen hat, heisst: Echoes 2 - Stimmen aus der Zwischenwelt (Stir of Echoes: The Homecoming). Ob der sehr geniale Film mit Kevin Bacon erneut in den Schmutz gezogen wird oder gekonnt eine Fortsetzung findet... ?
Und nachdem wir das verdaut haben *g* geht es weiter mit: Boogeyman 3. Hier schon beim dritten Teil angekommen, ist dieser noch schlechter als der Zweite geraten, was schon was heissen muss. Aber wenigstens kann man sich hier am Anblick huebscher (nackter) Darstellerinen erfreuen ;o)
[02.02.2010] Aaaaaaargh...
...wo ist meine News hin, die ich vor 3 Tagen geschrieben habe? Offensichtlich nicht abgespeichert - na toll! Dabei habe ich mich da wirklich uebertroffen, was den News-Inhalt anging, ging es doch darum, 2 Filme zu vergleichen, deren Inhalt aehnlich erscheint, aber die filmisch mal ueberhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Naja, man kann es nicht aendern und ich erwaehne die Filme nun eben nur nochmals kurz: Es handelte sich um einen Vergleich des neuen Filmes mit Bruce Willis Surrogates - Mein zweites Ich und des neusten Werkes der "Crank"-Macher Gamer, mit einem grandiosen Michael "Dexter" C. Hall in der Hauptrolle.

Und da es nun ja schon wieder ein paar Tage her ist, dass zumindest die Kritiken veroeffentlicht wurden - denn DIE wiederrum konnte man schon lesen *g* - schieb ich gleich noch 2 weitere, vernichtende Kurz-Kritiken hinterher.
Habt Spaß beim Lesen der Kritik zur hochgejubelten Komödie Superbad und des Fortsetzung von "The DaVinci-Code" mit Tom Hanks Illuminati (Angel and Demons)
[27.01.2010] Bettenzauber
Auch wenn ausser dem Hauptdarsteller wenig Verbindung zum französischen Kassenschlager Willkommen bei den Schtis - (Bienvenue Chez Les Chtis) besteht, laesst der deutsche Verleih diese Chance natuerlich nicht aus, die neue Komödie Auf der anderen Seite des Bettes (De l'autre côté du lit) aus Frankreich damit zu bewerben.
Auch wenn das wenig Sinn macht, hat diese Rollentausch-Komödie mit Sophie Marceau in der Hauptrolle ihren Charme und koennte vor allem aeltere Kinobesucher charmant unterhalten.

Ganz anders geht es da schon in der Komödie Wie werde ich ihn los in 10 Tagen zu. Hier versucht die Weiblichkeit auf Grund einer Auftragsarbeit, den maennlichen Spaßgesellen wieder aus dem gemeinsamen Bett zu bekommen. Doch er denkt gar nicht daran, hat er doch eine Wette laufen, dass er jede Frau erobern kann - und möchte mit dem Beweis selbigen an einen grossen Auftrag kommen.

Bettgeschichten scheinen oft einen komödiantischen Hintergrund herbei zu rufen: Denn auch unsere dritte Vorstellung heute kommt aus diesem Metier. In Lizenz zum Heiraten (License to Wed) muessen sich 2 heiratswillige verliebte dem (zweifelhaften) Eheseminar des heimischen Priesters ergeben, der sich ansonsten weigert, die Trauung durchzufuehren. Was mit einem grossem Namen als Zugpferd in Persona von Robin Williams wirbt, erweist sich letzten Endes als die groesste Enttaeuschung der heutigen Neuvorstellungen.
So ist die Erkenntnis des heutigen Updates: Sachen packen und ab ins Kino, wenn man eine charmante wie unterhaltsame Beziehungskomödie sehen will. :)
[24.01.2010] Wieder ein klassischer Zeichentrick...
Ich hab keine Ahnung, warum Walt Disney sich dazu entschlossen hat, wieder einen richtig klassischen Zeichentrickfilm zu präsentieren. Annehmen koennte man, dass der Erfolg von Verwünscht (Enchanted) und die katastrophalen CGI-Filme im Zusammenspiel ein Grund waren.
Doch wie dem auch sei, ich hab mich wirklich auf Küss den Frosch (Walt Disney) (The Princess and the Frog) gefreut :) Ob der Film auch erfreulich war, verraten wir in der Kritik.
[22.01.2010] In 2 Tagen...
...sind es noch 11 Monate bis Heilig Abend ;-)
Und deswegen stellen wir Euch heute einfach schon mal verfrueht (oder verspaetet, je nach Blickwinkel *g*) einen Film vor, der im weihnachtlichen Millieu angesiedelt ist.
Es handelt sich hierbei um den Thriller Wild Christmas (a.k.a. Reindeer Games), der mit Oscarpreisträgerin Charlize Theron und Ben Affleck die Darstellerliste ziert und mit John Frankenheimer auf dem Regiestuhl auch hier einen bekannten Namen zu praesentieren versteht.
[18.01.2010] Lass Se doch reden...
...koennte nicht nur ein Motto sein, welches einem in die Gedanken kommt, wenn man den genial-bescheuerten Titel Haben Sie das von den Morgans gehört (Did You Hear About the Morgans) mit Hugh Grant und Sarah Jessica Parker hoert. Allerdings wuenscht man sich sofort, dass eben Letztere, mit ihren absolut bekloppten, deutschen Pieps-Synchronstimme nicht so viel redet! Aber was solls: Nett ist der Film dennoch :)

So bleibt es wohl ein Tödliches Geheimnis der Verantwortlichen, warum das so ist, waehrend Greaty uns mit diesem Titel der Vollstaendigkeit halber einen weiteren Weihnachts-Mehrteiler kurz vorstellt.
[13.01.2010] In 3 Jahren...
...geht laut den Mayas die Welt unter.

Ein gefundenes Fressen fuer unseren Schwabenauswanderer, in dem Film 2012 dieses Szenario zu zelebrieren. Mal sehen, was er als Naechstes untergehen laesst... und mal sehen, ob das dann unserem Sid zu gefallen versteht :D

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