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Letztes Update: 31.05.2010, 10:36Uhr
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[10.02.2010] Richard Kelly
Hatten wir im letzten Update nicht gerade ueber Direct-to-DVD Fortsetzungen gelaestert? Na, dann schieben wir gleich nochmal eine nach: S. Darko - Eine Donnie Darko Saga (Donnie Darko 2) versucht, aus dem Kult-Status von "Donnie Darko" Profit zu schlagen und basiert auf den von Richard Kelly kreierten Charakteren, wie der Film verkuendet. Ob das ueberhaupt gut gehen kann? Sid sagt seine Meinung dazu.

Und wenn wir schon bei Richard Kelly sind, dann wollen wir doch auch gleich sein neustes Werk vorstellen, welches seit wenigen Tagen im Verleih erhaeltlich ist. Cameron Diaz gibt sich dieses mal die Ehre in The Box - Du bist das Experiment. Ob auch der Film mit "Donnie Darko" und "Southland Tales" mithalten kann?
 
 
Ben Affleck über "Gone Baby Gone"

Mit "Gone Baby Gone - Kein Kinderspiel" (Walt Disney), die Verfilmung eines Romans von Dennis Lehane mit Casey Affleck in der Hauptrolle, gibt Hollywood-Star Ben Affleck ein beachtliches Debüt als Regisseur.

Sie bekamen den Roman von Ihrem Vater zugeschickt. Ist das ein Grund, warum Sie damit Ihr Regiedebüt begehen wollten?

Nein, ich bin meinem Dad zwar dankbar, dass er mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat, aber das ist ja kein Grund, gleich einen Film daraus machen zu wollen. Dass ich den Roman spannend und toll fand, das ist schon eher einer. Ich dachte, dass er mir als Regisseur doppelt helfen würde. Das Handlungsgerüst war ausgezeichnet - mir selbst würde so etwas nicht einfallen. Und es spielt in Boston. Ich kenne die Stadt, bin da aufgewachsen, mir ist keine Ecke fremd. Das gab mir Vertrauen und die Freiheit, spielerisch mit dem Rest umzugehen.

Sie kehren zu dem Ort zurück, an dem "Good Will Hunting" spielt. Gab es das Bedürfnis, die eigene Laufbahn auf null zu stellen?

Kann man so sehen. Ich befinde mich natürlich mittlerweile in einer ganz anderen Phase meines Lebens und meiner Karriere. Und doch ist auch "Gone Baby Gone" so etwas wie ein Anfang. Es war schön, einen Stoff wieder von Anfang an zu formen. Mir gefällt die Symmetrie, die sich zwischen "Good Will Hunting" und meinem Film findet.

Sie überlassen Ihrem kleinen Bruder Casey in "Gone Baby Gone" das Rampenlicht.

Er hat seit Jahren sehr gezielt an seiner Karriere gemeißelt und weiß auch, was er tut. Wir haben ihm mit "Good Will Hunting" Starthilfe gegeben, deshalb weiß ich um sein Talent. Und natürlich ist man als älterer Bruder angehalten, dem kleinen Bruder die Türen zu öffnen. Das war damals so, als wir Kids waren. Und jetzt, beim Film, ist es nicht anders. Ich bin ein bisschen stolz, mitzuerleben, wie er immer besser und gefragter wird.

Sie sind zu bescheiden. Die Rolle Ihres Bruders ist doch gezielt so angelegt, dass man erlebt, wie er vom Jungen zum Mann reift.

Stimmt. Genau darum geht es in dem Film. Deshalb habe ich die Figur auch jünger angelegt als im Buch. Es ist ein Coming-of-Age-Film, in dem die Hauptfigur eine Entwicklung durchmacht, die sie erwachsen werden, die sie reifen lässt. Keine Frage, mir ging es nicht um den Verlust der Unschuld oder ähnliche pubertäre Dinge. Man wird erwachsen, wenn man Verlust erlebt, wenn man lernt, dass man Verantwortung für seine Handlungen trägt, dass man im Leben Opfer bringen muss. Ja, es ist eine gute Rolle. Und ich wüsste niemanden außer Casey, der sie überzeugend spielen kann.

Man kann diese Worte auch auf Sie und Ihre Karriere zu übertragen.

Ich kann nicht von der Hand weisen, dass ich mich in gewisser Weise in der Figur des Patrick erkenne. Gewiss fühlt jeder Filmemacher eine besondere Nähe zu seiner Hauptfigur. Ohne die Vergangenheit jetzt wieder aufzuwühlen: Ich war an einem Punkt angelangt, an dem mir meine Karriere nicht mehr gefiel. Ich wollte etwas anderes, wollte mich umorientieren und mich wieder auf Dinge konzentrieren, die ich persönlich für spannend und interessant halte. Wenn das bedeutet, dass ich erwachsener geworden bin, dann akzeptiere ich das. Und nehme es als Kompliment.

Quelle: Blickpunkt:Film


Greaty
aktuelle Filmkritiken der letzten 7 Tage
Neue Kommentare der letzten 7 Tage
Neue(re) DVD-Erscheinungen unserer Kritiken der letzten 7 Tage
Die letzten 7 Section-News
[04.02.2010] Mal wieder Direct-to-DVD Fortsetzungen ;-)
Nach dem sensationellen Abschneiden von The Butterfly Effect 3: Die Offenbarung (The Butterfly Effect 3: Revelations) war die Hoffnung durchaus wieder etwas angestiegen. Kein Wunder also, dass sich Sid mal wieder dran gemacht hat, um sich einige Direct-to-DVD Fortsetzungen anzusehen.
Den ersten Uebeltaeter, den er hierbei gesehen hat, heisst: Echoes 2 - Stimmen aus der Zwischenwelt (Stir of Echoes: The Homecoming). Ob der sehr geniale Film mit Kevin Bacon erneut in den Schmutz gezogen wird oder gekonnt eine Fortsetzung findet... ?
Und nachdem wir das verdaut haben *g* geht es weiter mit: Boogeyman 3. Hier schon beim dritten Teil angekommen, ist dieser noch schlechter als der Zweite geraten, was schon was heissen muss. Aber wenigstens kann man sich hier am Anblick huebscher (nackter) Darstellerinen erfreuen ;o)
[02.02.2010] Aaaaaaargh...
...wo ist meine News hin, die ich vor 3 Tagen geschrieben habe? Offensichtlich nicht abgespeichert - na toll! Dabei habe ich mich da wirklich uebertroffen, was den News-Inhalt anging, ging es doch darum, 2 Filme zu vergleichen, deren Inhalt aehnlich erscheint, aber die filmisch mal ueberhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Naja, man kann es nicht aendern und ich erwaehne die Filme nun eben nur nochmals kurz: Es handelte sich um einen Vergleich des neuen Filmes mit Bruce Willis Surrogates - Mein zweites Ich und des neusten Werkes der "Crank"-Macher Gamer, mit einem grandiosen Michael "Dexter" C. Hall in der Hauptrolle.

Und da es nun ja schon wieder ein paar Tage her ist, dass zumindest die Kritiken veroeffentlicht wurden - denn DIE wiederrum konnte man schon lesen *g* - schieb ich gleich noch 2 weitere, vernichtende Kurz-Kritiken hinterher.
Habt Spaß beim Lesen der Kritik zur hochgejubelten Komödie Superbad und des Fortsetzung von "The DaVinci-Code" mit Tom Hanks Illuminati (Angel and Demons)
[27.01.2010] Bettenzauber
Auch wenn ausser dem Hauptdarsteller wenig Verbindung zum französischen Kassenschlager Willkommen bei den Schtis - (Bienvenue Chez Les Chtis) besteht, laesst der deutsche Verleih diese Chance natuerlich nicht aus, die neue Komödie Auf der anderen Seite des Bettes (De l'autre côté du lit) aus Frankreich damit zu bewerben.
Auch wenn das wenig Sinn macht, hat diese Rollentausch-Komödie mit Sophie Marceau in der Hauptrolle ihren Charme und koennte vor allem aeltere Kinobesucher charmant unterhalten.

Ganz anders geht es da schon in der Komödie Wie werde ich ihn los in 10 Tagen zu. Hier versucht die Weiblichkeit auf Grund einer Auftragsarbeit, den maennlichen Spaßgesellen wieder aus dem gemeinsamen Bett zu bekommen. Doch er denkt gar nicht daran, hat er doch eine Wette laufen, dass er jede Frau erobern kann - und möchte mit dem Beweis selbigen an einen grossen Auftrag kommen.

Bettgeschichten scheinen oft einen komödiantischen Hintergrund herbei zu rufen: Denn auch unsere dritte Vorstellung heute kommt aus diesem Metier. In Lizenz zum Heiraten (License to Wed) muessen sich 2 heiratswillige verliebte dem (zweifelhaften) Eheseminar des heimischen Priesters ergeben, der sich ansonsten weigert, die Trauung durchzufuehren. Was mit einem grossem Namen als Zugpferd in Persona von Robin Williams wirbt, erweist sich letzten Endes als die groesste Enttaeuschung der heutigen Neuvorstellungen.
So ist die Erkenntnis des heutigen Updates: Sachen packen und ab ins Kino, wenn man eine charmante wie unterhaltsame Beziehungskomödie sehen will. :)
[24.01.2010] Wieder ein klassischer Zeichentrick...
Ich hab keine Ahnung, warum Walt Disney sich dazu entschlossen hat, wieder einen richtig klassischen Zeichentrickfilm zu präsentieren. Annehmen koennte man, dass der Erfolg von Verwünscht (Enchanted) und die katastrophalen CGI-Filme im Zusammenspiel ein Grund waren.
Doch wie dem auch sei, ich hab mich wirklich auf Küss den Frosch (Walt Disney) (The Princess and the Frog) gefreut :) Ob der Film auch erfreulich war, verraten wir in der Kritik.
[22.01.2010] In 2 Tagen...
...sind es noch 11 Monate bis Heilig Abend ;-)
Und deswegen stellen wir Euch heute einfach schon mal verfrueht (oder verspaetet, je nach Blickwinkel *g*) einen Film vor, der im weihnachtlichen Millieu angesiedelt ist.
Es handelt sich hierbei um den Thriller Wild Christmas (a.k.a. Reindeer Games), der mit Oscarpreisträgerin Charlize Theron und Ben Affleck die Darstellerliste ziert und mit John Frankenheimer auf dem Regiestuhl auch hier einen bekannten Namen zu praesentieren versteht.
[18.01.2010] Lass Se doch reden...
...koennte nicht nur ein Motto sein, welches einem in die Gedanken kommt, wenn man den genial-bescheuerten Titel Haben Sie das von den Morgans gehört (Did You Hear About the Morgans) mit Hugh Grant und Sarah Jessica Parker hoert. Allerdings wuenscht man sich sofort, dass eben Letztere, mit ihren absolut bekloppten, deutschen Pieps-Synchronstimme nicht so viel redet! Aber was solls: Nett ist der Film dennoch :)

So bleibt es wohl ein Tödliches Geheimnis der Verantwortlichen, warum das so ist, waehrend Greaty uns mit diesem Titel der Vollstaendigkeit halber einen weiteren Weihnachts-Mehrteiler kurz vorstellt.
[13.01.2010] In 3 Jahren...
...geht laut den Mayas die Welt unter.

Ein gefundenes Fressen fuer unseren Schwabenauswanderer, in dem Film 2012 dieses Szenario zu zelebrieren. Mal sehen, was er als Naechstes untergehen laesst... und mal sehen, ob das dann unserem Sid zu gefallen versteht :D

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