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Letztes Update: 31.05.2010, 10:36Uhr
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[10.02.2010] Richard Kelly
Hatten wir im letzten Update nicht gerade ueber Direct-to-DVD Fortsetzungen gelaestert? Na, dann schieben wir gleich nochmal eine nach: S. Darko - Eine Donnie Darko Saga (Donnie Darko 2) versucht, aus dem Kult-Status von "Donnie Darko" Profit zu schlagen und basiert auf den von Richard Kelly kreierten Charakteren, wie der Film verkuendet. Ob das ueberhaupt gut gehen kann? Sid sagt seine Meinung dazu.

Und wenn wir schon bei Richard Kelly sind, dann wollen wir doch auch gleich sein neustes Werk vorstellen, welches seit wenigen Tagen im Verleih erhaeltlich ist. Cameron Diaz gibt sich dieses mal die Ehre in The Box - Du bist das Experiment. Ob auch der Film mit "Donnie Darko" und "Southland Tales" mithalten kann?
 
 
US-Kinoherbst bietet Oscar-Kandidaten en masse

Nach dem überwältigenden Ergebnis im Kinosommer lässt Hollywood auch im Herbst wieder aussichtsreiche Titel starten. Vor allem setzt man jetzt aber auf Klasse: Die Oscar-Saison ist eröffnet.

Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: ein Sequel, ein Threequel, ein vierter Teil. Das war's. Unter den knapp 50 Filmen, die Hollywood in der Herbstzeit zwischen den traditionell besonders lukrativen Sommer- und Winter-Seasons in den USA an den Start bringt, befinden sich tatsächlich lediglich drei Fortsetzungen! Das ist unerhört - gerade nach einem Kinosommer, in dem sich die Filme mit Zahl nach dem Titel im Wochenrhythmus die Klinke in die Hand ga-ben. Und zum einen einen nicht unbeträchtlichen Anteil an den Rekordzahlen der Saison hatten, zum anderen aber auch verschärft die Debatte um den kreativen Bankrott der Traumfabrik wieder anfachten. Kritiker von Hollywoods Produktionspolitik werden überrascht sein beim Studium der Herbststaffel der Studios: So grundlegend anders im Vergleich zum Sommer ist die Textur der angebotenen Titel, dass man nicht von einem Zufall sprechen kann: Sicher, es finden sich auch potenzielle Franchises, der ein oder andere Actionkracher, leichte Komödien und - gerade in der Zeit um Halloween - vermehrt auch Horror. Aber vor allem legt man Wert auf Anspruch, auf Dramen, auf Filme mit Tiefgang, künstlerische Vision und unverhohlene Kritik an Amerika selbst. Das gibt natürlich Grund zur Freude: Es werden wirklich noch richtige Filme gedreht in Amerika. Aber man darf diese inhaltliche Kehrtwendung durchaus auch kritisch sehen: Anstatt die einzelnen Seasons des Jahres stärker anzugleichen und eine ausgewogene Mischung aus Popcorn-Ware und Filmkunst zu bieten und damit im In- und Ausland das komplette Jahr hindurch lukrative Highlight anzubieten, werden die Gräben zwischen den Jahreszeiten wieder tiefer. Aber vielleicht ist das ja auch ein willkommener Lackmustest, ob die Kinobegeisterung auch dann noch anhält, wenn man nicht Event auf Event folgen lässt.


Auf einer Welle der Begeisterung rollt "Die Ermordung des Jesse James" durch den Feigling Robert Ford" (Warner) aus Venedig in die US-Kinos. Das zweieinhalbstündige Epos mit Brad Pitt als legendäre Westernfigur wurde von der Kritik bereits ausführlich gefeiert und könnte gemeinsam mit dem deutlich handfesteren, aber nicht minder hochwertigen "3:10 to Yuma" mit Russell Crowe und Christian Bale durchaus den Weg für ein Westernrevival bereiten. Venedig-erprobt sind auch Paul Haggis' Soldatenthriller "In the Valley of Elah" (Concorde) mit den Oscar-Gewinnern Tommy Lee Jones und Charlize Theron, Kenneth Branaghs hervorragendes "Mord mit kleinen Fehlern"-Remake "Sleuth" (Concorde) mit Michael Caine und Jude Law, Ang Lees "Brokeback Mountain"-Nachfolger "Gefahr und Begierde" (Tobis) und Tony Gilroys "Michael Clayton" (Constantin) mit einem überragenden George Clooney in der Titelrolle. All diese Titel können sich durchaus berechtigte Chancen auf den ein oder anderen Preis zum Jahresende machen. Wenn man bedenkt, dass eine mindestens ebenso lange Liste von in Toronto oder Telluride erstmals vorgestellten Filmen wie Sean Penns Survival-Drama "In die Wildnis" (Tobis) nach dem Tatsachenroman von Jon Krakauer, David Cronenbergs "Eastern Promises" (Tobis), seine zweite Zusammenarbeit mit seinem "A History of Violence"-Hauptdarsteller Viggo Mortensen, Neil Jordans provokativer Rachethriller "Die Fremde in Dir" (Warner), in dem Jodie Foster als Vigilantin für Angst und Schrecken in New York sorgt, Gavin Hoods kritischer War-on-Terror-Thriller "Rendition" (Warner) mit Reese Witherspoon und Jake Gyllenhaal oder Terry Georges Romanverfilmung "Reservation Road" (Tobis) mit Mark Ruffalo und Joaquin Phoenix. Und schließlich kehrt auch noch Cate Blanchett zehn Jahre nach "Elizabeth" in der Fortsetzung "Elizabeth - Das goldene Königreich" (Universal) in ihrer Paraderolle zurück, die sie zum Weltstar werden ließ. So viele Schwergewichte gab es selten in einer so kurzen Zeitspanne: Um die Oscar-Verleihung im Februar muss man sich jedenfalls keine Sorgen machen.

Auffallend hoch ist der Anteil von Filmen, die sich mit Amerikas Rolle als Weltpolizist nach 9/11 und einem von Grund auf veränderten Land befassen. Zu den Festivalhits "In the Valley of Elah", "Rendition", "Die Fremde in Dir" und "Reservation Road" gesellt sich hier noch Peter Bergs "Operation: Kingdom" (Universal), ein furioser Film, der die angespannte Situation in Saudi-Arabien in den Mittelpunkt eines Actionthrillers rückt, der sich selbst mit "Das Bourne Ultimatum" messen lassen kann und mit Stars wie Jamie Foxxund Jennifer Garner an Bord auch beste kommerzielle Aussichten genießt. Rein an der Oberfläche bewegen sich dagegen die nicht minder explosiven "Shoot 'Em Up" (Warner) und "Hitman" (Fox). Ersterer ist ein nihilistischer Dauerballer-Spaß mit Clive Owen und Paul Giamatti, Letzterer die hyperstylische Verfilmung eines Kult-Comics, in der "Stirb langsam 4.0"-Bösewicht Timothy Olyphant als namenloser Titelheld zu den Waffen greift.

Genrefans werde hier ebenso gut bedient wie bei der Action- und Horrormischung "Resident Evil: Extinction" (Constantin) mit Milla Jovovich, die ihr Zombie-Endzeitszenario ganz im Stil von "Mad Max 2" in die Wüste und in die gleißende Sonne verlegt. Eine spürbar härtere Gangart legt "Saw 4" (Kinowelt) vor, der - das hat mittlerweile förmlich Tradition - pünktlich zum Halloween-Wochenende in die Kinos kommen und genau das bieten wird, was bereits die Vorgänger zu Hits werden ließ: einen brachialen Härtetest, der noch einmal eine Steigerung darstellt. Auf ein Albtraumszenario und Spannung bis zum Abwinken setzt auch die Kult-Comic-Verfilmung "30 Days of Night" (Concorde), in der sich Josh Hartnett einer 30 Tage andauernden Belagerung von Zombies in der schier endlosen Nacht in Alaska erwehren muss. Eher klassische Fantasy bietet indes "Wintersonnenwende" (Fox) nach dem erfolgreichen Roman von Susan Cooper, der den Startschuss für ein neues Franchise geben könnte. Eher Handfestes zu bieten haben dagegen die Thriller "Gone Baby Gone" (Walt Disney), das Regiedebüt von Ben Affleck nach einem Roman von "Mystic River"-Autor Dennis Lehane, und Michael Hanekes US-Remake seines klassischen Euro-Schockers "Funny Games" (X Verleih), in dem Naomi Watts und Tim Roth in den Rollen von Susanne Lothar und Ulrich Mühe zu sehen sind.

Aber es ist nicht alles trist, ernst und verzweifelt im Herbst. Es darf auch gelacht werden: Das Familienpublikum darf sich über Dwayne "The Rock" Johnson als "Daddy ohne Plan" (Walt Disney) amüsieren, der in die Fußstapfen von Arnold Schwarzenegger und Vin Diesel tritt und so seine lieben Nöte mit den Kleinen hat. Die Farrelly-Brüder servieren mit "Nach 7 Tagen - Ausgeflittert" (Universal) ein Remake von Elaine Mays Siebzigerjahre-Spaß "Pferdewechsel in der Hochzeitsnacht" und dürfen auf Publikumsliebling Ben Stiller und "Mission: Impossible III"-Entdeckung Michelle Monaghan setzen. Ryan Gosling gibt in dem skurrilen "Lars and the Real Girl" einen Einzelgänger, der sich unsterblich in eine Gummipuppe verliebt. Und auch der It-Comedian der Stunde, Steve Carell, hat eine neue melancholische Komödie am Start, "Dan in Real Life".

Bereits am ersten November-Wochenende stehen die ersten aussichtsreichen Titel für die Wintersaison in den Startlöchern, die von einem frühen Start profitieren wollen. Ridley Scott hat nur ein Jahr nach "Ein gutes Jahr" die gewaltige Crime-Saga "American Gangster" (Universal) anzubieten, in der sich Denzel Washington und Russell Crowe als Gegenspieler gegenüberstehen. Und "Bee Movie" (Universal) setzt als CGI-Animationsspaß auf die ungebrochene Popularität von "Seinfeld"-Star Jerry Seinfeld, der bei seinem ersten Kinoauftritt einer Biene seine Stimme leiht. Parallel dazu wird der "Drachenläufer" (Universal) abheben, Marc Forsters Verfilmung des Romans von Khalid Husseini, in der ein Mann nach Jahren in Kalifornien in seine afghanische Heimat zurückkehrt, um einem Freund zu helfen. Einen effektiveren Startschuss für die heiße Phase des Oscar-Rennens kann man sich nicht vorstellen. Aber der Grundstein dafür wird bereits im Herbst gelegt. Und zwar eindrucksvoll.

Quelle: Blickpunkt:Film


Da kommt ja was auf uns zu... freak.gif

Greaty
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Die letzten 7 Section-News
[04.02.2010] Mal wieder Direct-to-DVD Fortsetzungen ;-)
Nach dem sensationellen Abschneiden von The Butterfly Effect 3: Die Offenbarung (The Butterfly Effect 3: Revelations) war die Hoffnung durchaus wieder etwas angestiegen. Kein Wunder also, dass sich Sid mal wieder dran gemacht hat, um sich einige Direct-to-DVD Fortsetzungen anzusehen.
Den ersten Uebeltaeter, den er hierbei gesehen hat, heisst: Echoes 2 - Stimmen aus der Zwischenwelt (Stir of Echoes: The Homecoming). Ob der sehr geniale Film mit Kevin Bacon erneut in den Schmutz gezogen wird oder gekonnt eine Fortsetzung findet... ?
Und nachdem wir das verdaut haben *g* geht es weiter mit: Boogeyman 3. Hier schon beim dritten Teil angekommen, ist dieser noch schlechter als der Zweite geraten, was schon was heissen muss. Aber wenigstens kann man sich hier am Anblick huebscher (nackter) Darstellerinen erfreuen ;o)
[02.02.2010] Aaaaaaargh...
...wo ist meine News hin, die ich vor 3 Tagen geschrieben habe? Offensichtlich nicht abgespeichert - na toll! Dabei habe ich mich da wirklich uebertroffen, was den News-Inhalt anging, ging es doch darum, 2 Filme zu vergleichen, deren Inhalt aehnlich erscheint, aber die filmisch mal ueberhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Naja, man kann es nicht aendern und ich erwaehne die Filme nun eben nur nochmals kurz: Es handelte sich um einen Vergleich des neuen Filmes mit Bruce Willis Surrogates - Mein zweites Ich und des neusten Werkes der "Crank"-Macher Gamer, mit einem grandiosen Michael "Dexter" C. Hall in der Hauptrolle.

Und da es nun ja schon wieder ein paar Tage her ist, dass zumindest die Kritiken veroeffentlicht wurden - denn DIE wiederrum konnte man schon lesen *g* - schieb ich gleich noch 2 weitere, vernichtende Kurz-Kritiken hinterher.
Habt Spaß beim Lesen der Kritik zur hochgejubelten Komödie Superbad und des Fortsetzung von "The DaVinci-Code" mit Tom Hanks Illuminati (Angel and Demons)
[27.01.2010] Bettenzauber
Auch wenn ausser dem Hauptdarsteller wenig Verbindung zum französischen Kassenschlager Willkommen bei den Schtis - (Bienvenue Chez Les Chtis) besteht, laesst der deutsche Verleih diese Chance natuerlich nicht aus, die neue Komödie Auf der anderen Seite des Bettes (De l'autre côté du lit) aus Frankreich damit zu bewerben.
Auch wenn das wenig Sinn macht, hat diese Rollentausch-Komödie mit Sophie Marceau in der Hauptrolle ihren Charme und koennte vor allem aeltere Kinobesucher charmant unterhalten.

Ganz anders geht es da schon in der Komödie Wie werde ich ihn los in 10 Tagen zu. Hier versucht die Weiblichkeit auf Grund einer Auftragsarbeit, den maennlichen Spaßgesellen wieder aus dem gemeinsamen Bett zu bekommen. Doch er denkt gar nicht daran, hat er doch eine Wette laufen, dass er jede Frau erobern kann - und möchte mit dem Beweis selbigen an einen grossen Auftrag kommen.

Bettgeschichten scheinen oft einen komödiantischen Hintergrund herbei zu rufen: Denn auch unsere dritte Vorstellung heute kommt aus diesem Metier. In Lizenz zum Heiraten (License to Wed) muessen sich 2 heiratswillige verliebte dem (zweifelhaften) Eheseminar des heimischen Priesters ergeben, der sich ansonsten weigert, die Trauung durchzufuehren. Was mit einem grossem Namen als Zugpferd in Persona von Robin Williams wirbt, erweist sich letzten Endes als die groesste Enttaeuschung der heutigen Neuvorstellungen.
So ist die Erkenntnis des heutigen Updates: Sachen packen und ab ins Kino, wenn man eine charmante wie unterhaltsame Beziehungskomödie sehen will. :)
[24.01.2010] Wieder ein klassischer Zeichentrick...
Ich hab keine Ahnung, warum Walt Disney sich dazu entschlossen hat, wieder einen richtig klassischen Zeichentrickfilm zu präsentieren. Annehmen koennte man, dass der Erfolg von Verwünscht (Enchanted) und die katastrophalen CGI-Filme im Zusammenspiel ein Grund waren.
Doch wie dem auch sei, ich hab mich wirklich auf Küss den Frosch (Walt Disney) (The Princess and the Frog) gefreut :) Ob der Film auch erfreulich war, verraten wir in der Kritik.
[22.01.2010] In 2 Tagen...
...sind es noch 11 Monate bis Heilig Abend ;-)
Und deswegen stellen wir Euch heute einfach schon mal verfrueht (oder verspaetet, je nach Blickwinkel *g*) einen Film vor, der im weihnachtlichen Millieu angesiedelt ist.
Es handelt sich hierbei um den Thriller Wild Christmas (a.k.a. Reindeer Games), der mit Oscarpreisträgerin Charlize Theron und Ben Affleck die Darstellerliste ziert und mit John Frankenheimer auf dem Regiestuhl auch hier einen bekannten Namen zu praesentieren versteht.
[18.01.2010] Lass Se doch reden...
...koennte nicht nur ein Motto sein, welches einem in die Gedanken kommt, wenn man den genial-bescheuerten Titel Haben Sie das von den Morgans gehört (Did You Hear About the Morgans) mit Hugh Grant und Sarah Jessica Parker hoert. Allerdings wuenscht man sich sofort, dass eben Letztere, mit ihren absolut bekloppten, deutschen Pieps-Synchronstimme nicht so viel redet! Aber was solls: Nett ist der Film dennoch :)

So bleibt es wohl ein Tödliches Geheimnis der Verantwortlichen, warum das so ist, waehrend Greaty uns mit diesem Titel der Vollstaendigkeit halber einen weiteren Weihnachts-Mehrteiler kurz vorstellt.
[13.01.2010] In 3 Jahren...
...geht laut den Mayas die Welt unter.

Ein gefundenes Fressen fuer unseren Schwabenauswanderer, in dem Film 2012 dieses Szenario zu zelebrieren. Mal sehen, was er als Naechstes untergehen laesst... und mal sehen, ob das dann unserem Sid zu gefallen versteht :D

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