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Letztes Update: 31.05.2010, 10:36Uhr
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[10.02.2010] Richard Kelly
Hatten wir im letzten Update nicht gerade ueber Direct-to-DVD Fortsetzungen gelaestert? Na, dann schieben wir gleich nochmal eine nach: S. Darko - Eine Donnie Darko Saga (Donnie Darko 2) versucht, aus dem Kult-Status von "Donnie Darko" Profit zu schlagen und basiert auf den von Richard Kelly kreierten Charakteren, wie der Film verkuendet. Ob das ueberhaupt gut gehen kann? Sid sagt seine Meinung dazu.

Und wenn wir schon bei Richard Kelly sind, dann wollen wir doch auch gleich sein neustes Werk vorstellen, welches seit wenigen Tagen im Verleih erhaeltlich ist. Cameron Diaz gibt sich dieses mal die Ehre in The Box - Du bist das Experiment. Ob auch der Film mit "Donnie Darko" und "Southland Tales" mithalten kann?
 
 


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Im Alter von 73 Jahren ist Oscar-Preisträger Sydney Pollack ("Jenseits von Afrika") nach langer Krebskrankheit gestorben. Seine letzte Regiearbeit war "Die Dolmetscherin" im Jahr 2005, seinen letzten Auftritt als Schauspieler hat er derzeit in "Verliebt in die Braut".

Er war ein "actor's director", dessen Erfolge auf den außergewöhnlichen Leistungen seiner Schauspieler, einer Nase für publikumswirksame Stoffe und seiner versierten Hand bei der Inszenierung beruhten. Seine Travestie-Komödie "Tootsie" mit Dustin Hoffman war jahrelang die erfolgreichste Komödie der Filmgeschichte, und sein Melodram "Jenseits von Afrika", für das er Oscars als Regisseur und als Produzent erhielt, gehörte zu den Welterfolgen der 80er-Jahre.

Sydney Pollack, geboren 1934 als Sohn jüdisch-russischer Eltern, begann seine Karriere am Theater und beim Fernsehen, wo er in sechs Jahren über 80 Produktionen betreute, was ihm seine Spielfilmregie mit dem Thriller "Stimme am Telefon" einbrachte. Auf Wunsch von Natalie Wood spielte der junge Schauspieler Robert Redford mit ihr in der Tennessee-Williams-Verfilmung "Dieses Mädchen ist für alle", für Pollack der Beginn einer mehrmaligen fruchtbaren Zusammenarbeit. So trat Redford in dem Trapper-Western "Jeremiah Johnson", in "Cherie Bitter", einer Liebesgeschichte zwischen Intellektuellen (mit Barbra Streisand) in den USA der McCarthy-Zeit, dem spannenden Polit- und Paranoia-Thriller "Die drei Tage des Condor", in dem Spätwestern "Der elektrische Reiter" (mit Jane Fonda), in "Jenseits von Afrika" (mit Meryl Streep als Tania Blixen) und in dem Kuba-Film "Havanna" (mit Lena Olin), der als "Casablanca"-Remake kritisiert wurde, für Pollack vor die Kamera.

Pollack, der offene Schluss-Sequenzen bevorzugt, die mehrdeutig sind, hatte häufig mit Eingriffen von Produzenten zu kämpfen, weshalb er seit dem Gangsterfilm "Yakuza" (mit Robert Mitchum unter japanischen Mafiosi) alle wichtigen Filme selbst produzierte, was ihn mit "Tootsie", "Jenseits von Afrika" und der John-Grisham-Verfilmung "Die Firma" (mit Tom Cruise) zu einem der reichsten Regisseur-Produzenten machte. Seinen Durchbruch hatte er mit "Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss" (1969), einem Drama aus der Depressionszeit um einen Marathon-Tanzwettbewerb, geschafft. Zu seinem Remake von "Sabrina" (mit Julia Ormond in der Audrey Hepburn-Rolle) gab Billy Wilder, Regisseur des Vorbilds, einen mehrdeutigen Kommentar ab.

Pollack spielte als Darsteller u.a. Dustin Hoffmans Manager im eigenen "Tootsie", den ehebrecherischen Ehemann von Judy Davis in Woody Allens "Ehemänner und Ehefrauen" und den einflussreichen New Yorker der besten Gesellschaft in Stanley Kubricks letztem Film "Eyes Wide Shut". Als Produzent zeichnete er auch für eine Reihe zumeist anspruchsvoller Filme anderer Regisseure (mit-)verantwortlich, darunter Alan J. Pakulas Thriller "Aus Mangel an Beweisen", Steven Kloves' "Die fabelhaften Baker Boys", Ang Lees "Sinn und Sinnlichkeit", Richard Eyres "Iris", Tom Tykwers "Heaven" und Anthony Minghellas "Unterwegs nach Cold Mountain". Mit Minghella, der erst jüngst bei einer Operation überraschend verstarb, leitete Pollack die Produktionsfirma Mirage Entertainment, deren Zukunft ungewiss ist.

Quelle: Blickpunkt:Film



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aktuelle Filmkritiken der letzten 7 Tage
Neue Kommentare der letzten 7 Tage
Neue(re) DVD-Erscheinungen unserer Kritiken der letzten 7 Tage
Die letzten 7 Section-News
[04.02.2010] Mal wieder Direct-to-DVD Fortsetzungen ;-)
Nach dem sensationellen Abschneiden von The Butterfly Effect 3: Die Offenbarung (The Butterfly Effect 3: Revelations) war die Hoffnung durchaus wieder etwas angestiegen. Kein Wunder also, dass sich Sid mal wieder dran gemacht hat, um sich einige Direct-to-DVD Fortsetzungen anzusehen.
Den ersten Uebeltaeter, den er hierbei gesehen hat, heisst: Echoes 2 - Stimmen aus der Zwischenwelt (Stir of Echoes: The Homecoming). Ob der sehr geniale Film mit Kevin Bacon erneut in den Schmutz gezogen wird oder gekonnt eine Fortsetzung findet... ?
Und nachdem wir das verdaut haben *g* geht es weiter mit: Boogeyman 3. Hier schon beim dritten Teil angekommen, ist dieser noch schlechter als der Zweite geraten, was schon was heissen muss. Aber wenigstens kann man sich hier am Anblick huebscher (nackter) Darstellerinen erfreuen ;o)
[02.02.2010] Aaaaaaargh...
...wo ist meine News hin, die ich vor 3 Tagen geschrieben habe? Offensichtlich nicht abgespeichert - na toll! Dabei habe ich mich da wirklich uebertroffen, was den News-Inhalt anging, ging es doch darum, 2 Filme zu vergleichen, deren Inhalt aehnlich erscheint, aber die filmisch mal ueberhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Naja, man kann es nicht aendern und ich erwaehne die Filme nun eben nur nochmals kurz: Es handelte sich um einen Vergleich des neuen Filmes mit Bruce Willis Surrogates - Mein zweites Ich und des neusten Werkes der "Crank"-Macher Gamer, mit einem grandiosen Michael "Dexter" C. Hall in der Hauptrolle.

Und da es nun ja schon wieder ein paar Tage her ist, dass zumindest die Kritiken veroeffentlicht wurden - denn DIE wiederrum konnte man schon lesen *g* - schieb ich gleich noch 2 weitere, vernichtende Kurz-Kritiken hinterher.
Habt Spaß beim Lesen der Kritik zur hochgejubelten Komödie Superbad und des Fortsetzung von "The DaVinci-Code" mit Tom Hanks Illuminati (Angel and Demons)
[27.01.2010] Bettenzauber
Auch wenn ausser dem Hauptdarsteller wenig Verbindung zum französischen Kassenschlager Willkommen bei den Schtis - (Bienvenue Chez Les Chtis) besteht, laesst der deutsche Verleih diese Chance natuerlich nicht aus, die neue Komödie Auf der anderen Seite des Bettes (De l'autre côté du lit) aus Frankreich damit zu bewerben.
Auch wenn das wenig Sinn macht, hat diese Rollentausch-Komödie mit Sophie Marceau in der Hauptrolle ihren Charme und koennte vor allem aeltere Kinobesucher charmant unterhalten.

Ganz anders geht es da schon in der Komödie Wie werde ich ihn los in 10 Tagen zu. Hier versucht die Weiblichkeit auf Grund einer Auftragsarbeit, den maennlichen Spaßgesellen wieder aus dem gemeinsamen Bett zu bekommen. Doch er denkt gar nicht daran, hat er doch eine Wette laufen, dass er jede Frau erobern kann - und möchte mit dem Beweis selbigen an einen grossen Auftrag kommen.

Bettgeschichten scheinen oft einen komödiantischen Hintergrund herbei zu rufen: Denn auch unsere dritte Vorstellung heute kommt aus diesem Metier. In Lizenz zum Heiraten (License to Wed) muessen sich 2 heiratswillige verliebte dem (zweifelhaften) Eheseminar des heimischen Priesters ergeben, der sich ansonsten weigert, die Trauung durchzufuehren. Was mit einem grossem Namen als Zugpferd in Persona von Robin Williams wirbt, erweist sich letzten Endes als die groesste Enttaeuschung der heutigen Neuvorstellungen.
So ist die Erkenntnis des heutigen Updates: Sachen packen und ab ins Kino, wenn man eine charmante wie unterhaltsame Beziehungskomödie sehen will. :)
[24.01.2010] Wieder ein klassischer Zeichentrick...
Ich hab keine Ahnung, warum Walt Disney sich dazu entschlossen hat, wieder einen richtig klassischen Zeichentrickfilm zu präsentieren. Annehmen koennte man, dass der Erfolg von Verwünscht (Enchanted) und die katastrophalen CGI-Filme im Zusammenspiel ein Grund waren.
Doch wie dem auch sei, ich hab mich wirklich auf Küss den Frosch (Walt Disney) (The Princess and the Frog) gefreut :) Ob der Film auch erfreulich war, verraten wir in der Kritik.
[22.01.2010] In 2 Tagen...
...sind es noch 11 Monate bis Heilig Abend ;-)
Und deswegen stellen wir Euch heute einfach schon mal verfrueht (oder verspaetet, je nach Blickwinkel *g*) einen Film vor, der im weihnachtlichen Millieu angesiedelt ist.
Es handelt sich hierbei um den Thriller Wild Christmas (a.k.a. Reindeer Games), der mit Oscarpreisträgerin Charlize Theron und Ben Affleck die Darstellerliste ziert und mit John Frankenheimer auf dem Regiestuhl auch hier einen bekannten Namen zu praesentieren versteht.
[18.01.2010] Lass Se doch reden...
...koennte nicht nur ein Motto sein, welches einem in die Gedanken kommt, wenn man den genial-bescheuerten Titel Haben Sie das von den Morgans gehört (Did You Hear About the Morgans) mit Hugh Grant und Sarah Jessica Parker hoert. Allerdings wuenscht man sich sofort, dass eben Letztere, mit ihren absolut bekloppten, deutschen Pieps-Synchronstimme nicht so viel redet! Aber was solls: Nett ist der Film dennoch :)

So bleibt es wohl ein Tödliches Geheimnis der Verantwortlichen, warum das so ist, waehrend Greaty uns mit diesem Titel der Vollstaendigkeit halber einen weiteren Weihnachts-Mehrteiler kurz vorstellt.
[13.01.2010] In 3 Jahren...
...geht laut den Mayas die Welt unter.

Ein gefundenes Fressen fuer unseren Schwabenauswanderer, in dem Film 2012 dieses Szenario zu zelebrieren. Mal sehen, was er als Naechstes untergehen laesst... und mal sehen, ob das dann unserem Sid zu gefallen versteht :D

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